Donnerstag, 29. September 2011

84 Backlinks für Euch

Sodele, heute möchte ich euch mal ein bisschen mehr unterstützen als nur über was zu schreiben. Heute möchte ich euch eine grosse Liste von Backlinks anbieten, mit denen ihr eure Webseiten pushen könnt. Diese Sammlung an Verzeichnissen habe ich auf meiner Suche nach Backlinks vor der eigenen Anmeldung schön abgespeichert und liefer euch jetzt meine kleine Sammlung.

Unter der Auflistung befinden sich viele Webseiten von Pagerank 0 - 8 aus Amerika, Deutschland, Österreich und der Schweiz.

 Jedoch nicht vergessen, versucht einen Einklang zu finden, nicht sofort überall anmelden. Baut euch nach und nach weitere Backlinks auf, so sehen es die Suchmaschinen viel lieber, als wenn man mit einem Schlag hundert neue Backlink anzieht!

Aber nicht lange schnacken, hier kommt die Liste....
Viel Spaß beim Verlinken :)



PR8
www.lanic.utexas.edu
www.dmoz.org
www.ipl.org/                       



PR7
www.gogreece.com/            
www.321webmaster.com/   
www.knol.google.com/k               


PR6
www.maven.co.il/                       
www.blog-directory.org/             
www.niceone.com/                     
www.chefsblogs.com/directory/   
www.scrubtheweb.com/              
www.freeprwebdirectory.com/    
www.online-artikel.de/                
www.traveltourismdirectory.net/  



PR5
www.blogfesor.org/directorio/            
www.egyptsearch.com/                      
www.turnpike.net/directory.html         
www.surfsafely.com/                          
www.bible-history.com/                     
www.info-listings.com/                     
www.business-directory-uk.co.uk/     
www.nationmultimedia.com/webdir/   
www.prolinkdirectory.com/                
www.cryptcrawl.com/                        
www.canlinks.net/                              
www.infotiger.com/                            
www.illumirate.com/                           
www.designers-network.com/                     
www.monachos.net/links/                   
www.eliteweb.cc/                             
www.websitedirectory.co.nz/             
www.canadawebdir.com/                 
www.yekey.com/                            
www.top5jamaica.com/                   
www.rocktheadored.com/                
www.information.com/                      
www.directory.ldmstudio.com/          
www.blogdire.com/                         
www.pixel-partisan.de/                    
www.suchnase.de/                           



PR4
www.searchsight.com/Directory.htm               
www.ccwos.com/                                 
www.indiecoffeehouse.com/directory/   
www.searchwiz.com/                            
www.lublin-online.com/                        
www.translationresearch.com/              
www.planetindie.com/                          
www.ribcast.com/                               
www.best-top.de/                                
www.branchas.de/                               
www.quickblogdirectory.com/              
www.anybrowser.com/directory/          
www.suche4all.de/                               
www.blue.lu/                                        
www.linkdirectory.com/                       
www.united-arts.de/                          
www.urlpartner.de/                              
www.topsurftips.de/                            
www.de-linkliste.de/                            



PR3
www.nashvillebbb.org/                           
www.eastasiadirectory.com/                   
www.itzalist.com/                                   
www.bazsites.com/                                
www.linkheim.de/                                  
www.linkbuilding.de/webkataloge.html 
www.themenkatalog24.de/                     
www.suchnase.de/cgi-bin/add.cgi           
www.director-web.net/                          



PR2
www.jjhx.com/                                 
www.77.am/                                     
www.linkmania.net/                           
www.order4you.eu/url-submit.php   
www.yxdmw.com/                          
www.infosbebe.net/                          



PR1
www.directory.ubdaily.com/        
www.xover.de/                  
www.alpenlinks.at/             



PR0
www.artikelverzeichnis.eu/        
www.openwbk.com/                
www.campuswomenlead.org/   
www.femeba.net/                     
/www.4.am/                              
www.zoock.net/

Montag, 26. September 2011

Was ist SEO?


Diese Woche starte ich mal wieder mit einem neuen Beitrag für eine neu eröffnete Kategorie! Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eines der Hauptbestandteile eines jeden Webmasters, der seine Webseite/ oder seinen Blog möglichst hoch im Ranking der Suchmaschinen stehen haben möchte.


SEO ist natürlich die Abkürzung für "Search Engine Optimization" und beinhaltet einiges an Optimierung und zeitlicher Aufwand um mit der eigenen Webseite diesen Erfolg erreichen zu können. Unser Ziel ist es, ohne kostenspielige Werbung unsere Besucher zu erhalten. Diese sollten aber nicht irgendwelche Besucher sein, da es uns rein gar nichts nützen würde, wenn jemand nach Hundefutter sucht und auf unseren Blog landet. Suchmaschinen bietet für uns zielgerichtete Werbung für unsere Zwecke.

Um dieses Ziel allerdings erreichen zu können, bleibt uns neben der Suchmaschinenoptimierung nur die PayPerClick Werbung für die wir, je nach Gewichtung des Keywords pro Besucher gut in die Tasche greifen müssen. Adwords ist aber nicht unser heutiges Thema, es geht auch anders....


SEO ist zwar sehr zeitaufwendig, aber wer diese Arbeit gewissenhaft ausführt, der kann sich langfristig ein hohes Ranking in den Suchmaschinen sichern, wie auch eine Besucherstrom, den man zuvor nie erreichen würde ohne die Suchmaschinen. Es gibt zwar massenhaft viele Anbieter, die einem einen Platz unter den ersten 10 Platzierungen geldlich anbieten, jedoch sind das nicht immer die besten Methoden sein Ziel zu erreichen und da wäre ich vorsichtig. Immerhin wisst ihr nicht unbedingt, was diese Betreiber euch anbieten. Sie können uns zwar 20.000 Backlinks zur Verfügung stellen, aber wenn sich auf den falschen Webseiten befinden und uns auch kein wirklichen Mehrwert bietet, schmeißen wir das Geld nur zum Fenster raus und das war nicht unser Vorhaben.





Zum SEO zählen mehrere Faktoren um sich gut in dem Suchmaschinen- Ranking platzieren zu können.


- Zum einen sollten wir ein fehlerfreien HTML Code unserer Webseite online stellen. Sollten sich Fehler bei uns eingeschlichen haben, so werden die Crawler der Suchmaschinen Probleme bekommen, unsere geposteten Informationen auszulesen und bereitzustellen.


- Ebenfalls sind die Keywords relevant für die Suchmaschinen, jedoch reicht es nicht aus, diese Schlagwörter einfach in die Meta-Ebene einzufügen! Hier sollte man auch anhand seines Contents ein positives Verhältnis zwischen Meta-Tag und Content-Erwähnung abwägen.


- Der Content ist wahrscheinlich der wichtigste Faktor! Immerhin bietet ihr Informationen an, die ihr über die Suchmaschinen weiter verteilen möchtet. Sollte der Content nicht den nötigen Mehrwert bieten, so werden wir damit auch kein großartigen Erfolg mit unserem Vorhaben verzeichnen können.


- Die Backlinks sind genauso relevant. Die Suchmaschinen erkennen diese Backlinks als eine Art Empfehlung der Webseite an, auf dessen euer Link vertreten ist. Hier spielt die Gewichtung des Pageranges eine grosse Rolle. Webseiten mit einem sehr hohen Pagerank vererben diesen an unsere Webseite weiter. Mit einer Verlinkung beider Seiten profitieren beide davon.





Diese Arbeit ist nicht in ein paar Stunden erledigt! Das Vorhaben nimmt viel Zeit auf sich und auch wenn wir es endlich soweit geschafft haben, dass wir uns auf der ersten Seite bei beispielsweise Google befinden, ist die Arbeit immer noch nicht getan.
Hier muss auch ständig weiteroptimiert werden, um den Rank zu halten.... immerhin verfolgen tausende andere Webmaster das gleiche Ziel!


Ich rate allen unseriöse Tricks zu unterlassen, sowas wird von Suchmaschinen früher oder später erkannt und kann den Ausschluss aus der Suchmaschine führen. Nichts funktioniert von heute auf morgen, schon gar nicht die Suchmaschinenoptimierung. Alle die sich an den Regeln halten, können ihre Webseite so optimieren, dass diese zukünftig auch von Besuchern aus den Suchmaschinen erreicht werden. Mehr dazu wird es in baldiger Zukunft auch hier in dieser Kategorie geben.

Mittwoch, 21. September 2011

24 Tips für mehr Traffic


So, meine beruflichen Anstrengungen sind nun erledigt und ich kann mich wieder voll und ganz meinen Projekten widmen. Aus diesem Grunde werde ich euch heute mit etwas mehr Content zuschütten, der euch hoffentlich auch was bieten kann.

Ich poste euch heute überwiegend Tips und Tricks zum Thema Trafficaufbau, den ich zum größten Teil auch selber für meinen Blog verwende. Bevor ich euch aber weiter auf die Lauer spanne, geht’s auch direkt los…



1. Eigenen Blog aufbauen

Eine Trafficgenerierung für seine Webseite ist einen zusätzlichen Blog zu betreiben, somit sind wir auch nicht ständig gezwungen unsere „Hauptseite“ zu verändern. Auch ist es nicht so aufwendig den eigenen Blog mit Informationen zu füllen als vielleicht die eigentliche Webseite. Dies geschieht in kürzester Zeit und dient ebenfalls dem Trafficaufbau für eure eigentliche Webseite.



2. Suchmaschinenoptimierung

Sie sollten ihre Webseite den umständen entsprechend anpassen. Dies sollte so geschehen, dass diese auch schön hoch von den Suchmaschinen gelistet werden. Hierzu zählt aber nicht nur ihre Startseite, sondern auch die Unterseiten lassen sich meist besser ranken lässt, da sie genau auf ein Thema zugeschnitten wird. Da die meisten Startseiten ein Überblick an Informationen, Bilder und Links zu verschiedenen Themen (Schlagworte) liefert, ist sie meist nicht so hochwertig generiert, als die eigentlichen geposteten Contents.



3. hochwertiger Content

Ein weiterer Pluspunkt ist qualitativer Content der dem Leser dient. Klar, ist es möglich ein hohes Ranking mit einer Webseite zu erreichen, die nur dafür ausgerichtet wurde. Jedoch bringt es dem Leser keinen Mehrwert und meist wird sich dieser Leser auch nicht mehr blicken lassen. Wer mit immer guten und neuen Informationen dient, wird auch weiterhin gelesen und baut sich neben neuen Lesern auch Dauerbesucher aus.



4. Domainnamen

Der Domainnamen sollte treffend gewählt werden. Heisst, er sollte eindeutig zum Thema der eigentlichen Informationsseite passen. Je kürzer, desto besser… immerhin sollte man sich diesen auch gut merken können. Außerdem ermöglichen es alle Domainanbieter, seine Domain mit Keywords auszustatten, dies sollte auch zwingend erledigt werden. Diese Keywords haben ebenfalls eine starke Gewichtung gegenüber Suchmaschinen. Ich kann nur http://www.united-domain.de weiterempfehlen!



5. Eintragssoftware

Um in Internet gefunden zu werden, muss man seine Webseite kundtun. Dies geschieht am besten über Suchmaschinen, Webkataloge, Bookmarking-Plattformen und Artikelportale. Um Zeit für die Anmeldungen zu sparen existieren viele Eintragunglösungen als Software, die sowohl Zeit, als auch viel Arbeit einsparen lassen.



6. Eine Hauptseite im Web 2.0 betreiben

Der meiste Traffic wird heutzutage über die Social Media –Dienste erzeugt und generiert. Hierzu empfiehlt es sich, so viele Dienste wie möglich zu nutzen, immerhin spreizt ihr somit weitaus mehr Fühler in das World Wide Web, als wenn ihr nur bei bestimmten Diensten teilnimmt. Hierzu hat sich Facebook bei mir als gewinnbringende Infobase für meine Webseite herausgefiltert, allein mit 5 Millionen deutschen Nutzern kann man doch hier am besten Werbung schalten zum Geld verdienen, oder? Weitere Dienste wären natürlich auch noch Xing, Google+, MySpace etc.



7. Optimierung von Social Media Dienste
Es genug nicht nur sich ein Konto zu erstellen und das dabei zu belassen, somit werdet ihr auch keine neuen Besucher generieren können. Hierzu muss man sich mit jeglichen Diensten erstmal etwas auseinandersetzen müssen. Hierzu zählt auch die Optimierung der Dienste. Hier sollte man die nötigen Informationen vorab von seiner Webseite liefern, macht es den Lesern schmackhaft vorbeizuschauen. Auch Keywords sind hier wichtig!



 8. Gratis Inhalte
Bieten sie auf ihrer Webseite kostenlose Inhalte an. Entweder sie nutzen die bestehenden Inhalte, die es bereit im Internet gibt oder sie erstellen selbst einen kostenlosen Inhalt für die Lesergemeinschaft. Die zweite Wahl wäre auch die bessere, immerhin können wir mit diesem Produkt unter beweis stellen, dass wir kundig mit unserer Materie sind und Mehrwert bieten können.



 9. eigenes Forum

Ein eigenes Forum bietet weitere Möglichkeiten mit seinen Lesern in Kontakt zu treten und Diskussionen auszufechten. Ebenfalls bietet ein Forum noch mehr Vorteile gegenüber einer Suchmaschine. Bei entsprechenden Besuchern kann der Pagerank eines Forums recht hoch steigen, das kann man auch bei vielen anderen Forum-Portale im Internet nachverfolgen.



10. Beiträge posten

Auch sollte man sich auf anderen Webseiten mit einbringen. Hier hilft es ungemein sich bei Blogs,Gästebücher, Foren und Frageseiten einzubringen. Mit den zielgerichteten Antworten. Die Mehrwert für den Nutzer bringen können wir auch anhand unseres Backlinks neue Besucherströme generieren. Gerade Frageseiten werden bei Suchmaschinen sehr gut gerankt. Wer schnelle und gute Antworten liefert, kann nicht nur ein neuen Leser generieren.



 11. PPC Plattformen nutzen

Ein nächster gewinnbringender Weg sich neuen Traffic zu verschaffen ist die Nutzung von sogenannten PPC-Anbieter. Fast jede Suchmaschine bietet derweil so ein Programm an, bekanntestes Programm wäre z.B. Google´s Adwords. Hierbei kann man anhand seiner eigenen Werbeanzeige zu speziellen Suchbegriffen zielgerichtet Werbung für seine Webseite machen. Dies ist allerdings mit Kosten verbunden, aus diesem Grunde sollte man den Weg erst dann nutzen, wenn man seine Webseite so optimiert hat, dass man den genutzten Wert wieder rausholen kann.



 12. Newsletterdienst

Bieten sie einen eigenen Newsletterversand an, dies bindet Leser an ihrer Webseite. Auch wenn diese Leser nicht mehr ihre Webseite besuchen werden, haben sie auch immer noch die Möglichkeit diese mit einer ihrer Meldungen zu erreichen. Mit dem nötigen Mehrwert ihrer Informationen können sie aus einem inaktiven Leser auch wieder ein aktiven generieren.



24 Tips für mehr Traffic Teil 2


13. Newsletter lesen

Auch Newsletter anderer Teilnehmer sollten stetig mitgelesen werden. Nicht nur, dass wir überwiegend neue Informationen selber erhalten können, auch können wir extern über diese Newsletter werben. Hierzu ist nur der Kontakt des Betreibers von nöten und die Abklärung des Geschehnisse. Mehr dazu demnächst auf www.internetverdienst.info



14. Artikelportale/ Pressemeldungen

Viele Besucher lassen sich auch über Artikelportale generieren. Hierzu sollte man nur ein Fachartikel zu seiner Webseite schreiben und diesen auf dem Portal online stellen. Wer sich die Arbeit ersparen möchte, kann immer noch für sich gegen einen geringen Obulus schreiben lassen, dies hat auch den Vorteil von einer Lesermeinung und von einer anderen Person kommt, als vom Betreiber selbst.



15. RSS-Feed

Bauen sie sich ein eigenen RSS Feed auf und bieten sie den auf der eigenen Webseite an. Ich nutze es auch selber und es bringt nicht nur mir den Vorteil, ohne jede Webseite abzuklappern, mir meine Informationen aus dem Netz zu finden. Viele nutzen diesen Dienst, dass beweisen auch meine Lesezahlen für meinen Dienst. Mein RSS-Feed findet man rechts unter dem Facebook-PlugIn.



16. RSS Feed verbreiten

Nicht nur die eigene Webseite dient zur Publizierung des eigenen RSS Feeds, auch existieren im Internet RSS-Suchmaschinen und Verzeichnisse, über denen man sich seine nötigen Informationen aus dem Netz suchen kann. Hierzu empfiehlt es sich ebenfalls in diesen Diensten anzumelden und stets zu nutzen.



17. Youtube & Co.

Videos sehe ich zwar nicht als „das beste Mittel“ um Leser zu generieren, aber viele andere Betreiber sehen das anders. Jedoch mit dem richtigen Aufwand lassen sich auch hier viele Besucher transferieren. Hierzu ist es aber unumgänglich sich mit der Materie Youtube auseinander zu setzen. Ebenfalls sollte man sich anhand der Millionen anderer Videos einsehen, worauf es bei einem Video ankommt, bevor man selber drauflos bastelt.



18. Erreichbarkeit

Seien sie für ihre Leser da! Versuchen sie sich den Rang eines Experten in ihrem Gebiet zu verdienen. Hierfür ist es nötig für eure Leserschaft erreichbar zu sein. Nicht nur wegen Rückfragen zu ihren Beiträgen, vielleicht auch um sich beraten zu lassen oder ähnlichem.
Hiermit bauen sie ebenfalls normale Leser zu Stammbesucher aus.



19. Signaturen einrichten

Egal wo sie überall ihren „Stempel“ hinterlassen können, nutzen sie diesen für ihre eigene Werbung. Die Werbemaßnahme ist überwiegend kostenlos und ist neben den eigentlichen E-Mails, als auch im Forum in Signaturen kostenlos einsetzbar. Wenn sie somit alleine schon viel Schriftverkehr haben, lohnt sich das noch ungemein für ihre Webpräsenz.



20. Affiliate-Programme

Für den Betrieb ihrer Webseite, sei es um Geld zu verdienen, sollten sie sich passend zu ihrem Content die beste Werbung und Produkte Dritter anbieten. Mit der richtigen Werbung lassen sich über Suchmaschinen ebenfalls Besucher anziehen. Hierzu sollte man beim Cloaken jedoch aufpassen, das der nötige Link auch die richtige Beschreibung liefert, sonst wird es in Suchmaschinen nicht gemäß aufgenommen und weiterverteilt.

Mehr unter... Einführung ins Affiliate Marketing



21. interne Verlinkung

Nicht nur die externe Verlinkung (Backlinkpflege) führt zu viel Traffic, auch die interne Linkpflege wird löblich von den Suchmaschinen erkannt und hat Einfluß auf das Ranking ihrer eigenen Webseite. Außerdem wirkt es gegen schnelle Besuche ihrer Leser vor, immerhin bieten sie zum passenden Content den der Leser gerade liesst, weitere Tips und Tricks per Verlinkung an. Dies ist einfacher zu klicken, als wenn man sich die nötigen Informationen aus ihren Übersichten selber raussuchen muss.



22. Standorte festlegen

Nutzen sie zum Bewerben ihrer Webseite ebenfalls alle möglichen GEO-Dienste wie z.B. Google Maps und hinterlegen sie ihren Standort mit einem Link zu ihrer Webseite. Für manche Nischen bietet dieser Weg massenhaft Traffic.



23. Autoresponder

Ebenfalls empfehlenswert ist ein Autoresponder für ihre Zwecke. Hier stecken sie einmal Arbeit in ihre Werbung per Mail rein und das System läuft vollkommen automatisch. Auch hier sollten die Informationen Mehrwert bieten und nicht mit Werbung überschwemmt sein. Der Autoresponder nimmt einem sehr viel Arbeit ab und kann so eingestellt werden, das jede Nachricht punktgenau an einem Tag um dieser Zeit versendet werden kann.



24. Ping-Dienste

Nutzen sie generell einen Ping-Dienst! Sobald sie ein neuen Content geliefert haben, erscheinen diese Beiträge erst, sobald diese von Spidern der Suchmaschine erfasst werden. Mit dem pingen geben sie die Meldung für ihre Seite, dass sie eine Veränderung vorgenommen haben. Diese Veränderung wird dann umgehend geprüft und mit aufgenommen. Hierunter kann ich nur bestens pingoat.com und pingomatic.com empfehlen.

Samstag, 17. September 2011

Infos rund um Internetverdienst.info

Hallo zusammen,

wie Ihr bereits gemerkt habt, sind in den letzten Tage keine neuen Einträge meinerseits gepostet worden. Ich befinde mich momentan im Endstadium meine Zusatzausbildung und stehe kurz vor meiner mündlichen Prüfung. Dies heisst für mich büffeln, büffeln und nochmals büffeln ^^

Leider habe ich momentan weniger Zeit für diesen Blog gefunden, gelobe aber Besserung nachdem ich am Dienstag meine Prüfung abgelegt habe! Dann erwarten Euch wieder einige neue Beiträge meinerseits.

Wünsche Euch ein schönes Wochenende und wir lesen uns bis Mitte nächster Woche wieder!

Gruß
Thomas

Montag, 12. September 2011

Geld verdienen mit Google AdSense



Aus der damalig- einfachen Suchmaschine ist ein Internetgigant geworden. Neben vielen zusätzlichen Tools, kostenlosen Programmen und vielen weiteren Funktionen bietet Google auch das Geld verdienen für Webmaster an. Adsense sollte für jeden Webseitenanbieter ein Begriff sein, immerhin bietet sich durch schnelle und einfache Handhabung verschiedener Google-Elemente Geld auf der eigenen Webseite zu verdienen. 



Was ist Google-Adsense?

Google bietet mit Adsense die Möglichkeit Werbeblöcke mit verschiedenen Werbeinhalten auf der eigenen Hompage einrichten zu können. Diese Blöcke gibt es in den verschiedensten Variationen und Größen und diese bestehen meist durch Link- oder Bild-Anzeigen. 

Somit haben wir es auch selbst in der Hand, an welcher Stelle in welcher Größe diese Werbung eingeblendet wird. Der Clou ist allerdings, dass diese Werbung nicht willkürlich verschiedene Themengebiete anbietet, sondern anhand des eigenen Contents interessant-wirkende Werbung in den Blöcken anzeigt. Schreiben wir also z.B. ein Bericht über einem Backlink-Programm, dass es uns erleichtert im Internet neue Backlinks zu publizieren, so stellt Adsense die Werbeblöcke anhand unseres Contents ein und liefert Link- oder Bild-Werbung, die sich um das Thema Backlinks dreht. Uns bleibt es auch vorbehalten, ob wir beide Anzeigeformen anwenden, oder nur auf Bild- oder Textlinks zurückgreifen wollen.



Wie verdiene ich mit AdSense?

Mit AdSense bieten wir somit Werbung von Google an. Sobald nun einer unserer Besucher unsere Webseite besucht, den Content ließt und auf eine interessante Linkwerbung auf dem Anzeigenblock ausweicht, verdienen wir mit jedem Klick Geld. Die Einnahmen staffeln sich pro Klick an verschiedene Gegebenheiten, die ich später weiter erläutere. Aus meinen bisherigen Optimierungen klickt etwa jeder 80igste Besucher auf einer der Bild- oder Linkwerbung. Von minimalen Einnahmen von 4 cent, kann ein Klick auch bis zu 3 Euro geben, welche Anzeigen jedoch geklickt werden, welche retabler sind als andere ist uns nicht ersichtlich. Könnten in dem Sinne eh kein Einfluss drauf nehmen, da die Banner vollkommen selbstständig die Werbung generieren.




Weitere Einstellungsmöglichkeiten

Neben den vorherigen Einstellungsmöglichkeiten haben wir auch die Möglichkeit, unsere Werbeblöcke unserer Seite farblich anzupassen. Um es richtig anzustellen, sollten die Werbeblöcke mit der eigenen Seite „miteinander verschmelzen“. So sollten wir unsere Blöcke der Farbgebung der Webseite anpassen, so wirkt alles aus einem Guss und lädt eher zum klicken ein.
Leider haben wir keinen Einfluß auf die Einblendungen der Werbeanzeigen, jedoch haben wir die Möglichkeit eventuelle Konkurrenz-Seiten ausgrenzen zu können. Insgesamt lassen sich so 200 Webseiten über die Anzeigen sperren, wer will auch schon Werbung für seinen Gegner machen, oder? ;)




Wie sieht der Verdienst aus?

Der Aufbau der Verdienstseite von Adsense ist sehr überschaubar aufgebaut und bietet auch jedem Anfänger einen guten Start. Auf eurer Verdienstseite werden Euch ausführliche Statistiken angezeigt:

- angezeigte Anzeigeblöcke
- darauf entstandene Klicks
- der Seiten-CTR (Click-Through-Ratio)
- der Seiten-eCPM (möglicher Verdienst bei 1000 Zugriffen)
- und die geschätzten Einnahmen

Ausserdem haben wir auch neben den Werbeblöcken die Möglichkeit mit einem eigenen Suchmaschinenplug-In eine Suchfunktion auf unserer Seite bereitzustellen und darüber Geld zu verdienen. Auch durch Werbung in unseren Feeds können gesondert Einnahmen erwirtschaftet werden, wie auch die Optimierung für mobile Geräte.



Und was gibt es noch zu sagen?

Google Adsense bietet noch weitaus mehr als nur diese Verdienststruktur nutzen zu können. Google stellt uns zahlreichende Softwarelösungen kostenlos zur Verfügung, um Diagnosen auf unserer Webseite durchführen zu können. Auch unter den Hilfen kann man vieles zum Thema Optimierung nachlesen und leicht in die Tat umsetzen.

Allerdings geht man mit Google Adsense auch einen gewissen Vertrag ein, da Google es gar nicht gerne sieht, wenn jemand seine Daten online stellt. Auch sollte man es unterlassen, die Besucher darauf hinzuweisen auf die eigenen Anzeigen zu klicken, dass führt zum sofortigen Ende bei Adsense. Auch selber sollte man nicht seine Anzeigen klicken, dies führt ebenfalls zum Ende eurer Verdienste bei Adsense.
Jedoch wer sich daran hält, kann auch so nebenbei ein gutes Taschengeld nebenher machen, wer ist sogar gut optimiert, verdient ebenfalls noch etwas mehr an Geld. :)


Habe bereits auch andere Anbieter ausprobiert, doch bin ich auch weiterhin bei Adsense geblieben. Ob das jetzt auch so bleiben wird, wird sich natürlich in Zukunft noch zeigen, da die Verdienste doch recht schwanken können, aber ich bin damit zufrieden.

Sonntag, 11. September 2011

Mein erstes Mal mit Google+



So, wie bereits angekündigt, habe ich mich etwas intensiver mit Google+ auseinandergesetzt, immerhin sollte man den Web 2.0 Auftritt von Google nicht unbedingt den Rücken kehren, auch wenn bereits die ersten Versuche ins Social Media des Anbieters kläglich scheiterten. Dies sollte aber mit Google+ der Vergangenheit angehören und man versprach eine Funktionsgrösse ala Facebook... doch sind wir bereits soweit? Wollen wir ein Facebook-Klon? Oder wird Google+ doch was eigenständiges? Fragen über Fragen... :)



Mein erster Eindruck:

Nach der Anmeldung erwartet euch ein bereits bekanntes Bild, da sich Google+ nicht sonderlich groß von der Konkurrenz abgrenzt. Warum sollte man auch nicht kopieren, was lange bei der Konkurrenz gut lief? Bis aufs Design und einige Buttons ähnelt die Seite schon sehr die von Facebook. Was allerdings als erstes ins Auge fällt wäre die Übersichtlichkeit. Auch nachdem wir schon einige Bekanntschaften aufgenommen habe und dessen Informationen auf unsere Übersicht geliefert bekommen, wirkt alles doch sehr aufgeräumt und übersichtlich. Dies hatte ich zum meinem persönlichen Start bei Facebook bemängelt, jedoch gewöhnte man sich auch an deren Unordnung! :)

Vom Design her verpasst Google momentan allen ihrer Angebote dasselbe Design und so wirkt Google+ wie eine Art Zusatzsoftware für die eigentliche Suchmaschine. Hier hat man mit wenigen Klicks seine wichtigsten Informationen parat und muss sich nicht umständlich wieder auf neue Webseiten einbinden.
Als nächster Pluspunkt für die Google-Seite ist definitiv die Circle-Funktion. Hier habt ihr die Möglichkeit, in den vorgegebenen Circles Freunde, Bekannte oder Familie eure Kontakte mit einzupflegen. 

Auch haben wir die Möglichkeit eigene Circles einzurichten und für z.B. einer eigene Fanbase zu nutzen. Hier stecken auch viele weitere Vorteile mit dahinter, da nicht jeder Teilnehmer in deinem Circle kompletten Zugriff auf dein Konto bekommt. Somit bietet Google+ in punkto Sicherheit der eigenen Daten, Ausspähung von anderen Personen etc. weitaus mehr zu bieten, als ein anderer Anbieter. Vielleicht wird sich Facebook ja auch von diesem Konzept eine Scheibe abschneiden und was eigenes kreiern. Denjenigen den wir hiermit aufnehmen, wird auch direkt in unserm Circle eingepflegt, dieser Teilnehmer bekommt dann die Meldung, dass er in einem Circle aufgenommen wurde. Er hat jedoch selber die Möglichkeit uns als Kontakt aufzunehmen oder zu lassen. So sieht es auch mit den Kontaktaufnahmen bei Google+ aus, nur weil mich einer irgendwo hinzufügt, muss ich dieser Person nicht unbedingt folgen.



Was kommt noch?:

Ja, das ist eine gute Frage, da wenn man sich jetzt diese Vorteile angeguckt hat, ist der Optionenreichtum von Google+ bereits erschöpft. Dafür dass es eine direkte Konkurrenz zu Facebook werden sollte, bietet Google+ nicht unbedingt die Fülle an die man eigentlich erwartet hat.

Jedoch gab es hier vom Anbieter bereits weitere Informationen darüber, dass sich an dem momentanen Angebot noch einiges ändern soll, also kann man auch weiterhin gern auf Neuerungen warten. Ein schöner Ansatzpunkt ist da, aber bevor man hier mit gleichgesonnten Anbieter gleichziehen kann, muss noch einiges dran getan werden. Fanpages oder Unternehmensseiten sollen erst gegen Ende des Jahres erstellt werden können. In diesem Punkt bin ich echt gespannt, was uns damit erwarten wird.

Auch für Google+ soll es eine Spieleplattform geben, diese soll sogar nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Ich selber empfand diese Spieleanfragen auf Facebook eher als lästig, für mich also nicht so der Grund, weswegen ich bei Facebook bin.



Mein Fazit:

Ich bin momentan etwas zweigeteilt, weil ich mir echt ein bisschen mehr erhofft habe, allein schon wie dieser Dienst angepriesen wurde. Aber nunja, was noch nicht ist, kann ja noch werden! Leider vermisse ich sehr stark die Nachrichten-Funktion. Diese findet man leider mal so gar nicht bei Google+. Weswegen dieser wichtige Ding der Kommunikation im Social Media nicht den Weg ins Google+-Universum fand ist mir echt unbeschreiblich. Gerade die private Nachricht nutze ich sehr oft bei Facebook, da es für mich einfach viel unkomplizierter ist, mit jemanden in Kontakt zu treten. 

Naja, vielleicht werden da auch in baldiger Zukunft die hungrigen Mäuler gestopft. Auch ist das Einrichten einer eignen Fanpage momentan auch nicht realisierbar, somit bleibt uns nur die Möglichkeit über unserm Account zu agieren.

So gefällt mir Google+dennoch und ich werde es auch weiterhin nutzen, da ich mit dem Erfolg der Plattform rechne.



Was haltet Ihr von Google+?

Lieben Gruß und ein guten Start in die neue Woche!

Montag, 5. September 2011

Google+ Einladung

Alle die noch nicht in Google+ mitwirken können, jedoch gerne wollen, denen biete ich eine Einladung an! Ich bin doch schon recht begeistert, auch wenn Google+ jetzt nicht allzu viel neues bietet als Twitter oder Facebook, jedoch baut sich die Fanbase immer weiter aus. Je eher ihr dabei seid, um so besser.

Wer möchte richtet sich gerne über die Kommentarfunktion an mich oder, wer seine Emailadresse nicht öffentlich preisgeben möchte, per Email an meine Adresse mit dem Betreff "Google+ Einladung".
Bitte achtet auf den Betreff, so sticht mir eure Nachricht auch eher ins Auge und ich kann schnellstmöglich darauf handeln.

Der Bericht zu Google+ wird auch in den kommenden Tagen geliefert. 

Also wünsch ich euch noch ein schönen Abend!

Schnelle Generierung von Facebook- und Twitterfans


Um im Social Media erstmal Fuß fassen zu können, gibt es zahlreichende Möglichkeiten. Eine davon ist z.B. dieser Anbieter, den ich euch jetzt vorstellen möchte.


Mein Anfang bei Facebook war sehr steinig, mir kam es jeden Tag so vor, als würde niemand wirklich auf meine Beiträge aufmerksam werden, auch wenn ich doch schon einige geaddet hatte. Durch einen Zufall bin ich dann auf diesen Anbieter gestoßen, der es uns ermöglicht, Facebook- und Twitterkontakte zu knüpfen und damit sogar noch Geld zu verdienen! 


Da ich das nur allzu gerne ausprobieren wollte, habe ich mich auch direkt angemeldet und möchte Euch nun über meine Erkenntnisse informieren.


Mit einer schnellen Registrierung haben wir in wenigen Minuten unsern Account erhalten und können auch direkt starten. Bevor es allerdings richtig losgeht, müssen wir unsere Accounts bei Facebook und Twitter mit der Seite verbinden. Mit ein paar einfachen Klicks und der Eingabe der Nutzerdaten ist auch das schnell erledigt.




Wie funktioniert das System?


Der Anbieter gibt uns die Möglichkeit durch das Betrachten und „gut finden“ anderer Facebook und Twitteraccounts Geld zu verdienen. Diese werden auf eurer Startseite immer gut und übersichtlich dargestellt, auch die Umrechnung in Euro steht direkt daneben. Hier beträgt 1 Credit 0,5 Cent. Das Limit pro Tag liegt bei 1,20 Euro. Dies wäre ein Monatsverdienst von 35 Euro im Monat und das für einen sehr geringen Arbeitsaufwand.

Jedoch bleibt es uns auch offen, mit diesem Verdienst selber an neuen Besuchern ranzukommen. Hier kann man auch die Einstellungen nach seinen Bedürfnissen einstellen und spezifische Besucher suchen, die sich wirklich mit dem Thema der Webseite auseinandersetzen wollen.
Weiterer positiver Effekt wäre ebenfalls, das wir anhand von hochkarätigen Fanseiten oder Accounts anderer immer weiter unsere Informationen verteilen können, somit lassen sich auch sehr gut Leser von anderen Fanseiten in unseren Bann ziehen.



Dies ist einer der Wege um mit Facebook und seinem Twitteraccount etwas Geld verdienen zu können. Mit dem Bewerben des Partnerprogrammes lassen sich sogar noch zusätzliche Verdienste verbuchen. Der Anbieter zahlt bereits ab 15 Euro per Paypal aus. Je nach Seite schwankt der Verdienst pro Facebook oder Twitterseite 1,5 – 13 Credits.


Auch haben wir die Möglichkeit anhand einer Einzahlung ein gewissen Credits-Betrag zu erkaufen und den für unsere Vermittlungsmaßnahmen einzusetzen. Mir hat der Anbieter schon gut weiterhelfen können, anhand meiner Einstellungen kann ich nachvollziehen, welche User für meine Seite geworben wurden.



Mich begeistert das System noch heute und ich bin echt froh den Anbieter gefunden zu haben. Durch die Vermittlung neuer Besucher habe ich bereits einen Stammleser erhalten, mit dem ich erst vor kurzem noch per Email im Kontakt war und er sich sehr für die Themen interessiert und auch Verbesserungsvorschläge übermittelte.

Ich kann es nur jedem empfehlen, probiert es einfach aus. Es kostet nichts und ist komplett gratis!


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8 wichtige Dinge zum Aufbau einer Fanbase

Wer mit seiner Internetpräsenz eine Fanbase aufbauen will, muss verschiedene Aspekte beherrschen können. Besucher sind uns sehr wichtig, immerhin bringen die unsern Traffic, werben weiter für unsere Webseite und ermöglichen uns das Geld verdienen. Nur was muss ich mitbringen, damit mir die Leser nicht wieder abhanden kommen? Hier eine kleine Auflistung...




1. Seien Sie flexibel 


Nicht nur im Aufbau seiner eigenen Webpräsenz muss man seine Flexibilität beweisen, auch im Aufbau und Umgang mit seinen Lesern. Die Lesergemeinschaft kommt nicht von allein, hierfür muss jeder was tun. Wir müssen somit verschiedene Anlaufstellen für unsere Trafficgenerierung ersuchen. Hierzu empfehlen sich viele Seiten mit einer großen Community. Nicht nur das Social Network bietet großes Potenzial neuer Besucher, auch Foren, themenrelevante Webseiten und verschiedene Verzeichnisse bieten stetig neue Besucherströme. Diese gilt es für uns aufzunehmen, in diesem Falle bleibt uns nichts anderes übrig, als ein Account bei den Betreibern zu eröffnen, diese Arbeit wird sich aber schon nach kürzester Zeit mit neuen Besucherströmen rentieren.


2. Ausdauer

Versuchen Sie nicht immer nur an Communitys allein durch die Anmeldung teilzunehmen, hier gilt es sich ebenfalls mit der Materie auseinander zu setzen. Was bringt es den Besuchern ihrer Gruppe beizutreten, eine Frage zu stellen und diese nicht beantwortet zu bekommen. Hier muss man auch nach der Anmeldung immer die neusten Informationen bereitstehen. Außerdem sollte man für seine aufgebaute Community da sein, Kommunikation aufbauen, Beiträge vertiefen und zum Nachdenken angeregt werden. Dies ist mit etwas Zusatzarbeit verbunden, je nachdem wieviele Plattformen wir ansprechen wollen. Je mehr, desto besser… umso mehr Besucher können wir generieren.


3. Als Experte/ Berater fungieren 

Versuchen Sie auf weiteren Plattformen auf denen Fragen gestellt werden mitzuwirken. Hierzu sollten Sie den Content liefern, den der Fragende gut gebrauchen könnte. Mit diesem Vorhaben bauen wir unseren Status weiter aus, finden neue Leser die uns Vertrauen schenken und profitieren vielleicht auch in baldiger Zukunft davon. Auch sollten wir unsere eigene Internetpräsenz nicht ausser Acht lassen, auch hier müssen wir als Anbieter „Rede und Antwort“ stehen, Besuchern weiter aushelfen oder Kontakte knüpfen. Wer es richtig anstellt, baut sich mit Leichtigkeit seinen Status weiter aus.


4. Schnelligkeit siegt 

Um auf den vorherigen Punkt auch noch mal einwirken zu können, besticht die Schnelligkeit auch eine gewisse Rolle. Nicht jeder wartet gerne auf Kontakt mit dem Anbieter. Wer schnell agiert ist immer besser dran:) Auch zur eigentlichen Arbeit an der eigenen Webseite lohnt es sich schnell handeln zu können. Neue und rentable Affiliate-Programme sollten zeitig eingestellt werden um das Geld verdienen voranzutreiben, wie auch immer die aktuellen Berichte gepostet werden. Was bringt es einem Leser, wenn Sie ein Artikel zu einem Thema schreiben, dass bereit vor einer Woche mal akut war?


5. Seien Sie ehrlich 

In punkto Kommunikation mit der eigenen Community sollten Sie immer ehrlich sein. Lügen haben kurze Beine und fliegen irgendwann sowieso auf und das kostet uns als Anbieter nur die Leser. Man sollte schon von Anfang an als zuvorkommender Ansprechpartner den Lesern zur Seite stehen. Nicht immer treffen Sie auf freundliche Kommentare und viele posten auch nicht immer nur positive Zeilen, dies sollte man nicht als Angriff sehen!


6. Kritikfähigkeit sollte gegeben sein 

Wenn auch mal Kritik an unsere Webpräsenz gestellt wird oder sogar zu unser eigenen Person, sollten wir nicht direkt ausfallend werden. Dies hätte nicht nur gegenüber des Verfassers des Kommentares fatale Folgen, sondern auch für die zukünftigen Besucher, die die Konversation mitverfolgen können. Das könnte uns wertvolle Leser kosten. Außerdem kann man konstruktive Kritik am besten versuchen zu verstehen, freundlich zu beantworten und gegebenfalls umzusetzen. Das dient für beide Seiten eine Verbesserung des eigentlichen Service den wir bieten wollen. Konstruktive Kritik sollte auch immer dankend angenommen werden, so fühlt sich der Leser ebenfalls positiv bestätigt.


7. Der Community zuhören 

Nicht nur auf der eigenen Webpräsenz ist das Zuhören der Leser sehr wichtig, auch im weiten Internet in Foren, Meinungsportalen etc. ist es schon mal wichtig zu lesen, was die Nutzer ihre Webseite von der Präsenz halten. So kann man oft feststellen, was den Lesern z.B. an ihrem Service fehlt oder noch ergänzt werden könnte. Dies kann auch am besten auf der eigenen Präsenz per Umfragen oder Verbesserungsvorschlägen geschehen. Man könnte auch mit demjenigen in Kontakt treten und genau ausdiskutieren, was ihm an Zusätzen so vorschwebt. Gehen Sie auf Ihre Leser ein und Sie sichern sich diese!


8. Belohnungen 

Aktive Mitglieder, oder auch Stammleser halten Sie mit kleinen Belohnungen oder Geschenke „an der Stange“. Gerade Besucher, die sich mit der Materie der Webpräsenz auseinandersetzen, mitdiskutieren und förmlich zum Aufbau der Community mit beitragen, sollten mit kleinen Belohnungen. Dies könnte man bewerkstelligen, indem man demjenigen zum Produktstart eines eigenen Informationsproduktes unentgeldlich damit beschenkt, kostenlose Inhalte zur Verfügung stellt etc. Hierfür gibt es eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten.

Werben über Twitter


So, hiermit poste ich nun auch die versprochenen Contents zum Thema Social Media. Einer meiner erfolgreichsten Dienste wäre z.B. Twitter. Hierüber habe ich mir bisher ein großen Stammbaum von Lesern sichern können und anhand meiner Klickstatistiken kann ich gut nachvollziehen, wieviel Besucher meist von dieser Plattform kommen und auf meinem Blog lesen.

Jedoch bevor wir mit den interessanten Dingen anfangen, müssen wir erst mal wissen, womit wir es zu tun haben.

Twitter ist ein sogenannter Micro-Blog der es uns ermöglicht, Nachrichten mit einer Länge von 140 Zeichen an unsere Lesergemeinschaft veröffentlichen zu können. Der eigentliche Gedanke hinter diesem Anbieter ist der eigentliche Austausch von Informationen. Jeder größere Star besitzt ein Twitteraccount, über den er die neusten Informationen seiner Fangemeinde zukommen lässt.


Auch wir können das für unsere Zwecke nutzen, um über unsere Beiträge oder Geschehnisse der eigenen Webseite extern zu informieren und neue Besucher auf unsern Content aufmerksam zu machen
.
Der Twitteraccount ist komplett kostenlos und ist neben den Größen von Facebook, Xing, Youtube etc. auch eines der Portale, in denen man mit geringem Zeitaufwand eine neue Lesergemeinschaft aufbauen kann.
Jedoch ist das mit der Anmeldung nicht getan, immerhin müssen wir auch unsere Content unters Volk bringen und bevor das geschieht, brauchen wir Gleichgesinnte. In diesem Fall bauen wir unsere Fanpage bei Twitter auf und suchen uns unsere Leser.


Für Ihren Anfang, hier ein paar Tips:



-Näheres zum Account

Unser Account sollte viele Informationen über unser Vorhaben bieten. Wenn wir Twitter dafür nutzen wollen, um unsere Berichte anzupreisen und unsere Webseite zu promoten, so soll das auch auf dem Account ersichtlich werden. In dem Fall, müssen wir uns Gedanken machen über den Namen, die Informationen und das Twitterbild.
Der Name sollte eindeutig sein, entweder wir werben über unseren eigenen Namen mit das entsprechenden Bild als Avatar, oder wir Erstellen eine Fanpage mit dem Namen unserer Webpräsenz. Hierbei sollten wir als Avatar ein Bild einsetzen, dass auch wirklich dazu passt. Wenn wir uns ein Werbebild basteln, so sollten wir die Farben der eigentlichen Seite verwenden, dies fördert den Wiedererkennungswert und wird eher angenommen, als irgendwelche Fantasiepics.


Verfolger sammeln:

Anfangs sieht es noch recht leer aus auf unserem Account, aber das soll sich ja für unser Vorhaben ziemlich rasch ändern. In dem Fall heisst es erstmal über die Suchfunktion Tweets zu suchen, die uns interessieren könnten. Haben wir soein Tweet entdeckt der uns gefällt und uns Mehrwert bietet, so haben wir die Möglichkeit dem Verfasser dieses Tweets zu folgen. Genauso wird es auch umgekehrt laufen, dass andere Nutzer eure Tweets finden werden, lesen, nutzen oder später sogar folgen werden.

Großer Tip: Sucht euch Twitter mit einer großen Lesergemeinschaft und verfolgt seine Beiträge. Wenn dieser Nutzer in etwa die gleichgesinnte Richtung euer Informationen twittert, kann es sein, das auch seine Leser auf deine Tweets stoßen werden. Entweder passiert das durch dein Tweets, die bei ihm gepostet werden, oder die Leser finden dich über seine Verfolger.


140 Zeichen-Begrenzung:

140 Zeichen hört sich nicht gerade viel an, wenn man mit einem Tweet einen Artikel bewerben möchte, da man in den meisten Fällen auch eine Zieladresse einfügen möchte. Damit die Zieladresse für unsere Seite nicht die halbe Nachricht einnimmt, können wir unsere URL kürzen, sogar soweit kürzen, dass wir noch genug Platz haben, um etwas mehr Werbung zu hinterlassen. Sollche Dienste gibt es schon wie Sand am Meer, auch ViralURL bietet dieses Tool zur freien Verfügung an.


- Spam unterlassen

Twitter hat schon ein Spamschutz integriert, dieser ist jedoch ganz einfach zu umgehen. Ich nutze diese Möglichkeit ebenfalls für meine Tweets, aber man sollte es nicht übertreiben! Wenn wir ein Tweet erstellt und diesen gepostet haben, können wir diesen nicht nochmal in dieser Form verwenden. Jedoch müssen wir dafür maximal nur ein weiteres Zeichen oder eine Leertaste zusätzlich einfügen und schon sieht Twitter den Tweet als neu an. Nur wie gesagt, reizt das nicht zu sehr aus, da ihr damit eure Lesergemeinschaft nur nervt und verärgert. So lassen sich die Leser auch wieder verlieren.


-nützliche Befehle und Tricks

-Um in der Suchfunktion besser gefunden zu werden, können wir in unserer Tweets vereinzelt wichtige Keywords (Hashtag) mit einem #-Zeichen vor dem Wort posten. Wenn ein Nutzer genau nach diesem Wort auf der Twitterplattform sucht, wird dieser unsern Tweet weitaus schneller finden.

Beispiel:
Wertvolle Informationen über #Twitter http://URL.usw

-Für eine Direktnachricht an einem User reicht D Nutzername um ihn anzuschreiben. Dieser Tweet ist für andere nicht sichtbar und bietet sich für private Konversation an.
-Mit @Nutzername twittern wir ebenfalls ein Nutzer an, dieser Tweet wird allerdings für seine Leserschaft sichtbar sein. Dies fördert den Kontaktaufbau und nebenbei macht man sogar Werbung.


Wer sich für den weiteren Gebrauch von Twitter interessiert, wird auch in Zukunft weitere Beiträge dazu lesen können. Wer sich meinen Account mal anschauen möchte, der findet mein Account unter...



Samstag, 3. September 2011

Kostenloses Online-Tool zum Werben


Jeder kennt das Problem mit einer neuen Domain, die man anwerben möchte... man steckt viel Arbeit und Zeit rein und es passiert nicht... Besucher bleiben aus, Kommunikationen kommen nicht zustande und daran scheitern schon viele zum Start einer Webplattform.

Aller Anfang ist schwer und auch in den ersten Zügen werden wir nicht das erreichen ohne viel Arbeit und Zeit darin zu investieren. Nun hab ich jedoch eine Plattform fürs Werben aufgetan, dass ich euch gerne näher vorstellen möchte. Hier kann ich nicht nur selber für meine Webseite werben und neue Besucher anziehen, diese Plattform bietet noch weitaus mehr als nur das!


ViralURL ist ein tolles und einfach zu nutzendes Online-Tool, das für jeden eine enorme Arbeitserleichterung bieten kann. Dieser Online-Service ist im Mitgliederbereich komplett kostenlos und bietet eine Menge Mehrwert für Webseiten- und Blogbetreiber. Sogar das verdienen über das Tool ist möglich, aber bevor ich euch hier mit allen Vorteilen zuwerfe, mal eine kurze Übersicht:


kostenloser Aufbau seiner eigenen Downline

Als Gratis-Mitglied haben sie die Möglichkeit sich für Ihre Webseite eine besuchergenerierte Downline aufzubauen. Diese eigene Downline könnten wir anhand unser eigenerstellten Werbemails über das Tool alle 5 Tage anschreiben und mit unserer Werbung füttern. Aber das ist noch nicht alles, da wir nicht nur direkt über unsere Downline Mitglieder sammeln können, sondern auch über die Werber meiner eigenen Downline! Somit stricken wir uns selbst ein akzeptables Netzwerk an Neukunden. Unserer Downline-Liste kann also in kürzester Zeit eine beachtliche Grösse annehmen, diesbezüglich auch der Name „Viral“URL des Listenbuilding-Tools.


Werben über ViralURL

Mit dem Tool lassen sich Credits über die ViralBar verdienen. Die verdienten Credits können wir uns leider nicht in Geldbeträgen auszahlen lassen, jedoch können wir dieses Guthaben für unsere eigene Werbung nutzen. Über die Viralbar können wir unsern eigenen Banner oder unsern eigenen Werbelink anpreisen. Je direkter und eindeutiger die Werbung ist, desto öfters wird drauf geklickt und Besucher gesammelt. Für jeden Klick werden 0.2 Credits abgezogen, wobei man je nach Werbung über die ViralBar fast immer 30 Credits erhält, also ist das Guthaben auch kaum richtig auszureizen, jedoch ist hier pro Tag nur eine geringe Menge an Credits vorgegeben die man verdienen kann. Reicht dennoch um selber gut zu werben :)


Links verbergen

Das kostenlose Tool bietet ebenfalls ein Linkcloaker an, der es uns ermöglicht, unsere Links zu verbergen. Hiermit kann man dann auch nichtmehr erkennen, auf welcher Seite der bestehende Link hinführen soll und sichert uns somit auch unsere Vergütung unserer Werbungen. Zudem bietet der Cloaker auch eine Klickstatistik für den Nutzer, mit denen wir sehen und abwägen können, wie gut unsere Links funktionieren, angeklickt werden und dementsprechend handeln, wenn es mal nicht richtig funktioniert.


Werbemails

ViralURL wir von vielen Internet Marketer verwendet und wenn wir über einen geworben wurden, bekommen natürlich auch wir die Werbemails unserer Upline. Jedoch bewirkt das auch in den meisten Fällen an Mehrwert, da die meisten Nachrichten auch wieder viel Werbung mit sich bringt, die uns in unserem Vorhaben nützlich werden kann. Ihr müsst auch keine Angst haben, dass euer Mailkonto an einem Tag gesprengt wird, da an einem Tag maximal 5-12 Mails euer Konto erreichen werden, somit ist auch keine zeitintensive Löschung der Mails vonnöten.


Eigener Verdienst über ViralURL

Auch haben wir die Möglichkeit für ViralURL zu werben, hierbei bekommen wir entgeldliche Vergütungen, die wir uns über verschiedene Auszahlungsmöglichkeiten überweisen lassen können. Je höher das Upgrade unser Downline genutzt wurd, desto mehr können wir darüber selber verdienen!


Dies ist alles kostenlos und hilft jedem Webmaster seine Präsenz weiter zu bewerben. Eigentlich eines der besten Tools um Geld zu verdienen. Erstellt wurde das System Frank Bauer, Colin Klinkert und Detlev Reimer, die bereits auch schon vor dieser Software einen Namen in der Marketer-Szene besaßen.

Um jedoch richtig durchstarten zu können, existieren natürlich auch kostenpflichtige Anmeldungen, jedoch haben Sie damit weitaus mehr Möglichkeiten als im Gratis Memberbereich. Das Gold-Upgrade ermöglicht uns z.B., alle 3 Tage 3000 Mitglieder aus dem gesamten System anzumailen. Dies ist gerade für Neuanfänger interessant, die bisher noch keine eigene Mailingliste aufbauen konnten, hier bekommt man diese! Das Silver-Upgrade ermöglicht es uns gegen einen monatlichen Betrag uns an der Mailingliste bedienen zu dürfen.  Außerdem erhält der Member 1000 ViralBar-Credits und 1000 Banneranzeigen zur Verfügung gestellt. Werbemails erhalten wir mir diesem Upgrade nicht mehr.

Mir selber bietet dieses Tool viele neue Besucher, aber das ist auch nicht alles wie Ihr bereits lesen konntet. Ich nutze das Tool eigentlich schon täglich um meine Links verwalten zu können. Immerhin haben wir die Möglichkeit durch den Cloaker und der Klickstatistik zu sehen, welche Werbungen wir am besten austauschen können, die nicht auf unsere Webseite funktionieren. Ein sehr mächtiges Tool, ich kann es nur jeden ans Herz legen, werben war noch nie so einfach wie bei ViralURL. Auch ist der erste Einstieg für absolute Anfänger gut geebnet. Hier wird alles wunderbar mit Texte und Videos erklärt! Ich sage nur, zuschlagen und loslegen! :)